Donnerstag, 15. Juli 2010

Brauerei im Biedermeiertal

Im Leben ändern sich manchmal Dinge gravierend, aber gewisse Interessen und Werthaltungen bleiben gleich. Darum will ich, auch wenn die Entfernung zur - jetzt "alten" - Heimat groß ist, diesen Blog doch nicht ganz einschlafen lassen.
Als kleines "Update" also hier etwas aus der Rubrik "Vergessen und verloren"- Vergessen, weil die hier abgebildete Brauerei nicht mal in den einschlägigen Handbüchern aufscheint, und das, obwohl sie stolz und eindrucksvoll in der wunderschönen Landschaft des Piestingtals steht; verloren, weil - nun, dazu braucht man nur das Dach und den Schlot betrachten. Hier wächst schon die fast obligatorische Birke (immer wieder erstaunlich, wie schnell und genügsam diese Baumart wächst...)

Muehle Piesting

Dienstag, 8. Dezember 2009

Die brüchigen Städte Ostdeutschlands

Interessant und spannend ist ein Blick über die Grenzen immer, und eine Gegend, die den topographischen Entdeckergeist besonders schult, ist Ostdeutschland mit seinen schrumpfenden Städten. Die Problematik dürfte bekannt sein, genauso wie die strategischen Planungsmaßnahmen, mit denen dem massiven Leerstand in den "neuen" Bundesländern begegnet wird - euphemistisch als "Stadtumbau" bezeichnet.
Für einen Besucher aus Wien, der Verfall und Brachflächen in seiner Stadt ja nur an ganz speziellen Ecken aufspürt,sind Straßenansichten wie die folgenden ein Paradies der Trauer:

Wittenberge


Die ausgedehnten Gründerzeitviertel, die viele Städte im Osten aus der Zeit, als sie im Gefolge der Industrialisierung rasch anwuchsen, aufweisen, sind oft unverändert erhalten, lediglich aufgrund der Vernachlässigung aus DDR-Zeiten heruntergekommen. Erst jetzt reißen Abbrüche klaffende Lücken ins Ensemble - und das nicht nur in den Vorstädten, auch in den Altstadtzentren stößt man auf unterschiedlich große Brachflächen:

Chemnitz

Beispiele aus Chemnitz (o.) und Plauen (u.)

Plauen


Leerstand und Abbruch betrifft auch Plattenbauten bzw. die sogenannten Errungenschaften sozialistischer Stadtplanung - hier die Kaufhalle in Forst (Lausitz), im Hintergrund die Stadtpfarrkirche:

Forst


Für den Liebhaber staubiger Industrieruinen sind Städte wie Cottbus, Forst oder Chemnitz natürlich ein El Dorado. Vieles ging, geht oder wird verloren gehen: In Forst ist dieses Kraftwerk in Abbruch befindlich:

Forst Kraftwerk


Chemnitz: Ein Fabriksbau von Hans Poelzig, gleich gegenüber des Sächsischen Industriemuseums und eigentlich eine ideale Erweiterungsfläche für dieses... Die beabsichtigte Sanierung zieht sich hin:

Chemnitz Poelzig

Ein Resümee läßt sich nur schwer ziehen: Die übergroße Zahl an zu gestaltender Fläche, die in absehbarer Zeit nicht zu bewältigen sein wird, der sichtliche Reichtum an (Industrie)denkmälern des 19. Jahrhunderts, von denen düsteren Zukunftsprognosen zufolge mehr verschwinden wird als gerettet werden wird können, all das läßt einen voll Fragen zurück.Die Faszination dieser vergessenen Orte liegt nahe an echter Bedrücktheit. Während man sich in Wien über den hohen Bebauungsdruck aufgrund wachsender Bevölkerungszahlen sorgen muß, und es vielen Altbauten nur allzu schnell an den Kragen geht, herrscht in Ostdeutschland die wohl noch gefährlichere Aussicht, zahlreiche Stadtlandschaften nur mehr im Zustand völliger Fragmentierung erhalten zu können.

Wittenberge 2

Mittwoch, 11. November 2009

Donaupark verliert Vogelhaus

Der Wiener Donaupark, das Gelände der Wiener Internationalen Gartenschau von 1964 ist bereits ein historisch zu wertendes Zeitdokument - ein sehenswertes Beispiel für die Gartenarchitektur der 60er Jahre. Sichtbar ist das zB.an der Wegeführung, an der Kaskade beim Rosarium und an den erhaltenen Kleinarchitekturen wie dem Seerestaurant, das seit Jahren leer, aber immerhin unter Denkmalschutz steht:

Donaupark Restaurant

Das Stadtgartenamt plant nun den Park zu "modernisieren" - und dabei wird absehbar viel vom typischen Charme des Parks verloren gehen. Ein Opfer haben die Maßnahmen bereits gefordert: das ehemalige Vogelhaus wurde in den letzten Wochen abgetragen. Vor einigen Jahren wurde die Vogelhaltung darin eingestellt, seitdem stand es leer, zuletzt kündete ein Zettel an der Tür die Ansiedlung eines Imkereimuseums in dem hellen, pavillonartigen Gebäude an. Doch daraus wurde nichts.

Wien-XXII-Donaupark-06

Abgesehen von dem hübschen Mosaik neben dem ehem. Eingang blieb von dem kleinen, architektonisch feinen Bau nichts übrig. War hier wirklich keine Sanierung und Neunutzung möglich? Gleich nebenan unterhielt die Stadt Wien einen kleinen Bauernhof, die dort gehaltenen Tiere waren eine Attraktion für alle Parkbesucher. Doch die Tierhaltung wurde gleichzeitig mit dem Abbruch des Vogelhauses aufgelöst. Diese und die anderen unter dem Schlagwort "Modernisierung" geplanten Maßnahmen tragen alle den schalen Beigeschmack von Einsparungsmaßnahmen. Das ist schade, zumal der Donaupark ein stark frequentierter und beliebter Grünraum ist. Man kann nur hoffen, daß sich zumindest für das Seerestaurant eine adäquate Neunutzung in Bälde abzeichnet!

Vogelhaus Abbruch

Dienstag, 11. August 2009

Am Ziegelofen

Ziegelofen Strassenschild

Der folgende Text ist eine Erweiterung des Beitrags zum Frättingsdorfer Ziegelwerk vom 18. Juli. Von Frättingsdorf angeregt soll eine Tour durch das Weinviertel zeigen, was von der einst hier blühenden Ziegelindustrie noch erhalten ist. Im Besonderen soll es um die Hoffmannschen Ringziegelöfen gehen. In Gerhard A. Stadlers Standardwerk "Das industrielle Erbe Niederösterreichs" aus dem Jahr 2006 werden für das Weinviertel folgende Standorte von Ringöfen - bzw. Resten davon - genannt:

Bullendorf
Frättingsdorf
Gänserndorf
Loidesthal
Neubau-Kreuzstetten
Stillfried
Zistersdorf

Um es vorwegzunehmen: das Ergebnis dieser Bestandsaufnahme war ernüchternd. Aber beginnen wir unsere Rundreise in Gänserndorf: Hier erinnert zunächst das "Schönkirchner Tor" an die einstige Ziegelei. Zwei aus Ziegeln gemauerte Säulen flankieren als postmoderne Interpretation eines Stadttores die Ausfallsstraße nach Schönkirchen. Unweit davon liegt das Gelände des bis zu Beginn der Siebziger Jahre in Betrieb befindlichen Werks. Als einziger nennenswerter Rest steht inmitten des grünen Dickichts der Ofenstock des ehemaligen Ringofens - erhalten mit zwölf Einkarröffnungen und durchgehendem Brennkanal. Oberboden und Schlot dagegen sind schon längst verschwunden:

Gaenserndorf Ziegelofen


Nächste Station Stillfried an der March: Hier verhält es sich gewissermaßen umgekehrt: Der Schornstein des ursprünglichen Ringofens steht noch, der eigentliche Ofen wurde 1971 durch eine neue Anlage (Tunnelofen)ersetzt. Heute finden hier Flohmärkte statt:

Stillfried Ziegelofen


Traurig das Ergebnis an den nächsten drei Schauplätzen: In Loidesthal erkennt man deutlich die Hänge, an denen der Lehm gestochen wurde; Baulichkeiten des um 1900 errichteten Ziegelwerks aber gibt es keine mehr, Einfamilienhäuser machen sich stattdessen breit.

LOidesthal Ziegelofen


Auch vom bemerkenswerten Ziegelwerk in Zistersdorf, zuletzt nur mehr eine Ruine, steht nichts mehr. An seiner Stelle wurde jüngst eine Müllverbrennungsanlage errichtet:

Zistersdorf ASA


Der ruinöse Ziegelofen in Bullendorf wurde ebenfalls abgetragen: heute eine Gstätten mit dürftigen Mauerresten:

Bullendorf Ziegelwerk


Bleiben noch die Anlagen in Frättingsdorf und Neubau-Kreuzstetten. Zu Frättingsdorf siehe den Beitrag weiter unten; was schließlich Neubau-Kreuzstetten betrifft, so darf sich der Liebhaber historischer Industrie hier endlich freuen: Der komplett erhaltene Ringofen ist in bestem Zustand und wird vom Eigentümer vorbildlich gepflegt!

Dienstag, 4. August 2009

Ein Plädoyer für unsere Schlote!

Schlote gehören nicht gerade zu den beliebtesten Architekturelementen. Noch immer stehen sie symbolhaft für den Dreck und die Abgase, mit denen die Industrie unsere Umwelt belastet. Dabei ist das ein Umstand, der für die alten ziegelgemauerten Schornsteine schon lange nicht mehr zutrifft - es sind inzwischen denkbar wenige, die noch aktiv in Verwendung sind. Dementsprechend viele von ihnen wurden bereits gesprengt oder abgetragen. Mittlerweile fallen sie in der Landschaft kaum mehr auf und sind auf dem Weg zur bedrohten Gattung.

Der höchste Ziegelschlot Österreichs, jener der St. Pöltner Glanzstoff-Fabrik (zuletzt 86m hoch) wurde vor kurzem gesprengt. Im Zuge des Sprengspektakels wurden in Medien und Forumpostings auch Stimmen laut, die den Verlust dieses lokalen Wahrzeichens bedauerten. Und bedauerlich ist es in der Tat - wie immer, wenn eine historisch bedeutende Anlage dezimiert und aufgegeben wird.

St Poelten Glanzstoff


Was die Glanzstoff für St.Pölten, war in noch größerem Ausmaß Semperit für Traiskirchen - nämlich die identitätsstiftende Lebensader der Gemeinde. In Traiskirchen steht noch das Prachtstück von einem Schlot und bohrt sich ehrfurchtsgebietend in den Himmel. Wie lange wohl noch?

Traiskirchen Semperit


Einem anderen Schlot, diesmal aus Beton, geht es zur Zeit bereits an den Kragen. Der 200 Meter hohe Schlot des Kraftwerks Simmerings-Block 6 wird durch einen in seinem Inneren plazierten, ferngesteuerten Bagger sukzessive demoliert. Danach werden weite Teile der ab 1959 errichteten Kraftwerksblöcke abgerissen und ein Neubau errichtet. Die auf dem Bild zu sehende Skyline wird sich somit wohl ziemlich ändern (Der gerade in Abtragung befindliche Schlot ist jener ganz links).

Kraftwerk Simmering


Es wäre an der Zeit, die alten Schlote nicht länger als die Dreckschleudern zu betrachten, die sie einst waren. In den etwa 150 Jahren, seit denen es sie gibt, sind sie zu Landschafts- und Stadtbildelementen geworden, die - verglichen mit manch Auswürfen jüngeren Datums - als geradezu zierlicher Schmuck gelten können. Außerdem sind sie DAS Erinnerungsmerkmal für unsere industrielle Vergangenheit. Meiner bescheidenen Meinung nach Grund genug sie stehen zu lassen, zu erhalten und zu pflegen. Und manchmal findet sich unvermutet eine neue, friedliche und ökologische Funktion - wie das untenstehende Bild aus dem Burgenland beweist:

Familie Storch

Mittwoch, 22. Juli 2009

Palais Unterstockstall

Wer mit offenen Augen durch Niederösterreich fährt, entdeckt in so gut wie jedem Ort unverwechselbare Besonderheiten. Hier sei eine solche vorgestellt, ein Kleinod aus Unterstockstall am Wagram. Direkt an der Hauptstraße steht ein prachtvolles Gebäude, wie man es wohl kaum in einem Dorf dieser Größe vermuten würde. Seine gesamte Architektursprache kündet von großstädtischer Eleganz; fast scheint es, als hätte man das Geschoß eines Wiener Ringstraßenpalais einfach aufs Land verpflanzt.

Unterstockstall


Die großen Rundbogenfenster, die Attika, die Fassade in ihren typischen Renaissanceformen - alles eines Herrensitzes würdig. Die Geschichte des Hauses wäre wohl wert erforscht zu werden, genauso wie es nötig wäre, dieses kleine Prunkstück zu sanieren. Der Bauzustand ist leider denkbar schlecht, der Fassadendekor bröckelt bereits. Ein Haus, das gerettet gehört, es wäre ewig schade darum.

Samstag, 18. Juli 2009

Frättingsdorf: Die kleine Ziegelstadt

Im 1990 erschienenen Dehio Niederösterreich Nord wird das Frättingsdorfer Ziegelwerk noch als "vollständig erhaltene Werksanlage mit Werk, Bahnhof und Verwaltungsgebäude" beschrieben - davon kann heute keine Rede mehr sein. Vor allem der ehem. Werksbereich ist arg dezimiert worden. Nur schwer vorstellbar, daß hier - im einst viertgrößten Ziegelwerk der Monarchie - einmal emsiger Betrieb herrschte. Frättingsdorf im Weinviertel war der Mittelpunkt des Ziegelimperiums des Martin Steingassner. 1859 hatte dieser den örtlichen Ziegelofen erworben und mit dem schrittweisen Ausbau der Anlagen begonnen. Zwei Ringziegelöfen gingen in Betrieb, der direkt neben dem Werk liegende Bahnhof war angeblich der längste zwischen Wien und Brünn! Rund um die Ziegelei entstand ein eigener kleiner Ort - mit städtischem Anstrich, aber nie größer als ein Dorf.

Wer heute am Bahnhof in Frättingsdorf ankommt, wird empfangen von einer nobel wirkenden Front repräsentativer Gebäude - teilweise bereits frisch renoviert! Hier waren einst Gasthof, Postamt und Verwaltung untergebracht.

Fraettingsdorf 1


Von hier führt der Weg leicht bergan zur über der Anlage thronenden Fabrikantenvilla - vorbei an landwirtschaftlichen Nutzgebäuden, steht die Villa heute hinter Parkbäumen verborgen:

Fraettingsdorf 2


Kleine, ebenerdige Arbeiterwohnhäuser säumen die Durchzugsstraße - so reizvoll sie in ihrem malerischen Verfall wirken, eine Renovierung haben sie bitter nötig...

Fraettingsdorf 3


Traurig schließlich, was aus dem Ziegelwerk selbst wurde. Ein Reiterhof, der sich hier einquartiert hat, ist offenbar mit wenig Verstand für die historischen Reste vorgegangen und hat, nachdem die Schlote der beiden Ringöfen gesprengt worden waren, weitere Bauteile abgerissen. Von den Güterschuppen beim Bahnhof stehen ebenfalls nur mehr die Fundamente.

Fraettingsdorf 4


Wer sich nach Frättingsdorf aufmacht, sollte nicht verabsäumen,auch das eigentliche Dorf zu besuchen - es liegt etwa einen Kilometer vom Ziegelwerk entfernt. Dort findet man in einem eigenen Hain neben dem Friedhof die monumentale Grabstätte der Ziegeldynastie Steingassner.

Fraettingsdorf 5

Sonntag, 12. Juli 2009

Impressionen vom Frachtenbahnhof Süd

Trotz der gewaltigen Größe, die der Frachtenbahnhof beim Wiener Südbahnhof im Stadtgefüge einnimmt, ist er ein unbekannter Ort, eine Gegend, mit der der Normalbürger kaum in Berührung kommt. Die dort befindlichen Baulichkeiten - hauptsächlich Lagerräume zwischen Verschubgleisen - wurden nun im Zuge der Vorbereitungen für den Bau des Hauptbahnhofs und des angrenzenden neuen Stadtteils geschleift. Hier ein paar Bilder vom Umbruchszustand des Geländes:


Die Einfahrt mit Orientierungstafel:

Frachtenbhf Sued 1


Reste der historischen Bebauung vor 1918:

Frachtenbhf Sued 2


Abgetragene Gleisflächen und ein hohes Lagerhaus - schätzomativ aus den späten 50ern:

Frachtenbhf Sued 3


Blick zur Ostbahnstrecke mit Arsenal-Funkturm im Hintergrund:

Frachtenbhf Sued 4


Leere Hallengerüste:

Frachtenbhf Sued 5


Ein Verbot, das man jetzt wohl ignorieren kann...

Frachtenbhf Sued 6

Einleitung

Hier soll abseits des Bekannten Spannendes und Wissenswertes zu den Themen Industriekultur - Architektur - Stadtwandel - zu finden sein. Im Mittelpunkt stehen die "vergessenen Orte" vorrangig Wiens und NIederösterreichs. Verfallene Gebäude, leerstehende Fabriken, rätselhafte Brachen, alle diese magischen Orte, auf die kein Reiseführer hinweist, die von Abriß und Neuverwertung bedroht sind, deren Geschichte es aber wert ist, erzählt und bewahrt zu werden.

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Ziegelofen Schönkirchen
Hab diesen kürzlich besucht, ist interessant im Ofen...
schneebrunner - 4. Sep, 13:16
Ja, genau so etwas schwebte...
Ja, genau so etwas schwebte mir vor! Ich empfehle einen...
staubfänger - 15. Jul, 19:32

Links

Mein Lesestoff

Jonathan Glancey:
Lost Buildings. Demolished-Destroyed-Imagined-Reborn (2009)

Alfred Komarek:
Weinviertel. Tauchgänge im Grünen Meer (1998)

Impressum / Kontakt

Wolfgang Burghardt, 1220 Wien, roverandom (at) gmx.at

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